Hi,
Naja, fast. Ich fotografiere nicht nur Hunde – ich halte kleine Geschichten fest: vom Welpenblick bis zur grauen
Schnauze, draußen im Feld oder unter Studiolicht.
Seit 2019 begleite ich mit der Kamera all die haarigen Persönlichkeiten da draußen – zwischen Dresden und Cottbus, in Brandenburg und Sachsen. Oder wo auch immer Du
sagst: "Kommst Du mit der Kamera vorbei?"
Mein Weg in die Fotografie war weder klassisch noch geplant. Gelernt habe ich’s nicht auf dem Papier, sondern mit Herz, Hirn, Kamera und einigen großartigen Coachings. Inzwischen gebe ich selbst welche – weil Wissen weitergeben genauso Spaß macht wie Bilder machen.
Was mich antreibt? Mein Hund Ouzo, der leider nicht mehr da ist – aber durch ihn habe ich verstanden, wie kostbar Fotos sein können.
Und meine Schäferhündin Oona, die regelmäßig bewiesen hat, dass vier Wochen Wachstum bei Hunden ungefähr zehn Jahre beim Menschen entsprechen.
Wer einmal versucht hat, einem Junghund ein sitzendes Porträt zu entlocken, weiß: da ist Timing alles.
Wenn Du also Lust hast auf ehrliche, hochwertige Hundefotos – mit Charakter, Witz und einem klaren Blick fürs Detail – dann schau Dich um.
Vielleicht sehen wir uns ja bald. Ich freu mich drauf!
Oona, DSH, 13 Wochen
"It always depends on the perspective"
Ouzo, 2009-2025
3. Platz bei den DogPhotography Awards Kategorie "Professionals"
Gute Frage.
Die kurze Antwort: Weil du am Ende mehr bekommst als 'nur' ein hübsches Bild von deinem Hund.
Die etwas längere (und ehrlichere) Antwort:
Du buchst nicht nur die Stunde Shootingzeit im Wald oder im Studio.
Du buchst:
🐾 Mein Wissen aus 6 Jahren Erfahrung (inkl. "wie bringe ich einen Dackel zum Sitzen, obwohl eine Wurst in der Nähe ist?")
📸 Professionelle Ausrüstung, die mehr kostet als ein gebrauchter Kleinwagen – und bei Regen nicht zurückmeckert
🖥️ Viele Stunden Bildauswahl, Bearbeitung, Feinschliff – denn Magie passiert nicht nur vor der Kamera, sondern auch danach
🎓 Fortbildungen, Coachings, Software-Lizenzen und und und
🦴 Eine Fotografin, die nicht nur mit Hunden kann, sondern auch mit Menschen. Und zwar so, dass sich am Ende alle wohlfühlen – auch der zappelnde Junghund im Zahnwechsel
🎒 Flexibilität & Vorbereitung – Locationcheck, Vorgespräch, Snacks (für den Hund, versprochen) und ein paar Tricks im Gepäck, falls dein Vierbeiner beschlossen hat, heute lieber die Kamera zu beschnüffeln als zu posieren.
Kurz gesagt: Du zahlst für Qualität, Erfahrung, Zeit, Feingefühl – und ein Ergebnis, das bleibt.
Und: Du bekommst Bilder, die du dir in 10 Jahren immer noch anschaust.
Weil sie dich erinnern. An ein Wesen, das viel zu schnell alt wird.
vorher
Nachher
Es folgen ein paar weitere Vorher/Nachher-Beispiele: